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Helga Pollak, geb. in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie 1943 mit ihrem Vater ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Bis zu ihrem Transport nach Auschwitz im Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Ihr Tagebuch aus dieser Zeit vermittelt bewegende Einblicke in die Innenwelt einer Heranwachsenden inmitten des alltäglichen Grauens der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft.
Der Erlös dieser Matinee kommt der Arbeit für Überlebende der NS-Verfolgung, die aus Österreich vertrieben wurden, zugute.
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Helga Pollak - Kinsky Europäische Kommission Brüssel, Jänner 2013