Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau."
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten.
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung?
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen.
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *
* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.
Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal
Homepage von Manuel Rubey
Informationen zu Simon Schwarz
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alle spielen sie auf verschiedenen hochzeiten und jeder von ihnen ist eine koryphäe
aber wenn sie einmal zusammen aufgeigen...
hawedehre...
musik in allen schattierungen - leckerbissen zum geniessen
der blödsinn kommt nicht zu kurz und die ironie tanzt mit dem tiefsinn
drüber drunter vorn und dahinter ist musik
höchste zeit für 5 herren in geberlaune...
Wolfram Berger - Stimme
Wolfgang Puschnig - Saxophon + Flöte
Christian Bakanic - Akkordeon + Keys
Peter Havlicek - Gitarren
Peter Rosmanith - Perkussion
Homepage von Wolfram Berger
Homepage von Wolfgang Puschnig
Homepage von Christian Bakanic
Homepage von Peter Havlicek
Homepage von Peter Rosmanith
Wussten Sie, dass Österreich seit jeher ein Hotspot für das Paranormale ist? Nein? Wie oft am Tag denken Sie sich in diesem Land den Satz: „Das kann es doch nicht geben!“ Sie haben recht. Vieles was hier passiert kann es eigentlich nicht geben. Und trotzdem... häuft sich das Unmögliche signifikant im kleinen Alpenland. Naturgesetze erscheinen bestenfalls als Richtlinien. Die Zeit hat sich auf den einsamen Landstraßen verfahren, kurvt im Kreis, steht still oder bewegt sich gar rückwärts. Echos der Vergangenheit schwappen in die Gegenwart herüber. Dazu kommen in ihren Tälern vergessene okkulte Bergvölker, mörderische Touristenfallen, der blutrünstige „Zwergberg“ oder die gerissene „SchLawine“. Kümmert sich darum denn niemand? Doch!
In diesem hochkompetenten Sicherheitsvortrag* der Behörde G.H.ÖST, der „Geheimhauptmannschaft Österreichs zur Verwaltung des Monsterthums, der Okkultiererei und des Geisterwesens, gegründet mit kaiserlichem Beschlusse im Jahre 1869“, lernen Sie:
• ...bei welchen Schlagerstars es sich in Wahrheit um Vampire handelt
• ...wie Sie sich am effektivsten gegen einen Krampus verteidigen
• ...wann der ungünstigste Zeitpunkt für eine Heiligenerscheinung ist
• ...was das alles mit dem Österreichfisch und dem schwarzen Edelweiß zu tun hat
Zumindest während der 90 Minuten in Anwesenheit unserer Beamt:innen sind Sie sicher - solange nur nicht wieder etwas schiefgeht...
*Die GHÖST übernimmt keinerlei Haftung für etwaige während des Sicherheitsvortrags entstandene Schäden durch paranormale Aktivität, entwischte Monster und Geisterwesen oder Lebensmittelvergiftung. Alle Ähnlichkeiten von Monstern mit lebenden oder toten Persönlichkeiten aus der österreichischen Öffentlichkeit sind unbeabsichtigt, aber unvermeidbar. Alle Vorträge der G.H.ÖST gefördert vom Amt für Tourismusbekämpfung.
Von und mit: Berni Wagner, Sonja Pikart und Christoph Fritz
Homepage von Christoph Fritz
Homepage von Sonja Pikart
Homepage von Berni Wagner
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