Wir freuen uns, wenn Sie an einer Berichterstattung über den STADTSAAL oder über die Künstler*innen, die in unserem Haus auftreten, interessiert sind.
Hier finden Sie das gesamte Pressematerial zu den Programmen, die im STADTSAAL stattfinden.
Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht mit uns in Kontakt zu treten:
Julia Fuderer
Presse STADTSAAL
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Büro (werktags 14:00 – 19:30): 01/ 904 31 96
special guest: Tini Kainrath
Das Liebeslied, im Wienerischen so zärtlich wie respektlos „Hadern" (also Fetzen) genannt, ist eine tragende Säule im Werk des Liedermachers und Dichters Ernst Molden, spätestens seit er in den neunziger Jahren die Klasse von Nick Cave an der Schule für Dichtung besuchte, wo Cave unter dem Titel „The Lovesong and How to Write One" seinen Studentinnen erklärte, es gebe keine noblere Kunst als ein Liebeslied zu schreiben. Zu Ö1 sagte Molden: „Eigentlich schreibe ich seit Jahrzehnten Lieder, um von ein und derselben Frau cool gefunden zu werden."
Das Album-Projekt MEI LIAB widmet sich nun ganz und exklusiv dem Lovesong, und das in einer erstmaligen und besonderen Kooperation: Mit den NEUEN WIENER CONCERT SCHRAMMELN (bestehend aus den Geigern Peter Uhler und Nikolai Tunkowitsch, dem Großmeister der Wiener Knöpferlharmonika, Walther Soyka, sowie dem Kontragitarristen und Bandleader Peter Havlicek) hat Ernst Molden behutsame Modernisierer der klassischen Wiener Volksmusik und hervorragende Arrangeure an seiner Seite. Die Zusammenarbeit besteht seit dem Tod von Willi Resetarits, als Ernst Molden anstelle des verunglückten Sängers mit den Schrammeln auftrat. Darauf folgten einige Konzerte in Wien und den Bundesländern und ein vorläufiger Höhepunkt bei dem gemeinsamen Auftritt im Rahmen von André Hellers Wien-Abend an der Elbphilharmonie im März 2024. Der Zyklus MEI LIAB führt acht neu geschriebene Liebeslieder Moldens mit vier älteren, teils ikonischen Stücken (zB. ES LEM) zusammen.
Ernst Molden - Gesang Gitarre
Neue Wiener Concert Schrammeln
Peter Uhler – Violine
Nikolai Tunkowitsch - Violine,
Walther Soyka - Chromatische Knopfharmonika
Peter Havlicek - Kontragitarre
Homepage von Neue Wiener Concert Schrammeln
Glück gehabt!
Ruft man einem Menschen zu, der gerade einer gefährlichen, ja lebensbedrohlichen Situation entronnen ist!
„Da hast du aber Glück gehabt!“
Ist sein Glück damit verbraucht? Weil „schon gehabt“?
Muss dieser Mensch dann sein „Glück“ woanders suchen? Ein Neues Glück?
Im Glücks-Spiel? In der Liebe? Im Sport? In der Kunst? Im Internet?
„Fass das Glück!“ hieß ein Radioquiz mit Maxi Böhm in den 1950ern, dort konnte man, wenn man „Glück“ hatte, einen Tlapa-Anzug oder eine Großpackung Persil gewinnen.
Großes Glück = Anzug, Kleines Glück = Waschpulver
Was ist der Unterschied zwischen Massel und Glück?
Man kann was vermasseln, aber kann man auch was verglücken?
Was ist das Gegenteil von Glück? Pech? Unglück??
Fragen über Fragen über Glück.
All diese Fragen, und viele mehr, stellt Lukas Resetarits in seinem 30. Programm „GLÜCK“.
Eine Satire von Lukas Resetarits und Kathrin Resetarits
Glück Auf! Glück Zu!
Eine Reise ins Glück....
Glück gehabt!
Ruft man einem Menschen zu, der gerade einer gefährlichen, ja lebensbedrohlichen Situation entronnen ist!
„Da hast du aber Glück gehabt!“
Ist sein Glück damit verbraucht? Weil „schon gehabt“?
Muss dieser Mensch dann sein „Glück“ woanders suchen? Ein Neues Glück?
Im Glücks-Spiel? In der Liebe? Im Sport? In der Kunst? Im Internet?
„Fass das Glück!“ hieß ein Radioquiz mit Maxi Böhm in den 1950ern, dort konnte man, wenn man „Glück“ hatte, einen Tlapa-Anzug oder eine Großpackung Persil gewinnen.
Großes Glück = Anzug, Kleines Glück = Waschpulver
Was ist der Unterschied zwischen Massel und Glück?
Man kann was vermasseln, aber kann man auch was verglücken?
Was ist das Gegenteil von Glück? Pech? Unglück??
Fragen über Fragen über Glück.
All diese Fragen, und viele mehr, stellt Lukas Resetarits in seinem 30. Programm „GLÜCK“.
Eine Satire von Lukas Resetarits und Kathrin Resetarits
Glück Auf! Glück Zu!
Eine Reise ins Glück....
Erstmals im Stadtsaal präsentiert die Wiener Kultband auserlesene Titel des wahrscheinlich größten Singer-Songwriters und Lyrikers der Folk- Country- und Rockgeschichte: Literaturnobelpreisträger Bob Dylan.
Alleine seine Songtitel sind schon vielsagend, vielversprechend, haben Aussagekraft und seine Werke sind schon lange Hymnen der Musikgeschichte, wie z.B. "Blowing in the Wind“, „Knocking on Heaven’s Door“, „The Times they are a Changing"oder „Forever Young“.
Dylan hatte einen prägenden Einfluss auf viele andere Musiker seiner Zeit: Van Morrison, die Beatles, The Byrds, Jimi Hendrix, Nick Cave. Auch in Österreich inspirierte er Musiker wie Willi Resetarits, Wolfgang Ambros und Falco. Interessanterweise mutierten seine Lieder oft erst in der Interpretation eines anderen Künstlers zu absoluten Welthits: „All along the Watchtower“ von Jimi Hendrix, „Mr. Tambourine Man“ von The Byrds, „It ain’t me Babe" von June Carter&Johnny Cash und Manfred Manns Version von „Mighty Quinn“. Bob Dylan gab selber zu, dass er seine späteren Live-Version von „All along the Watchtower“ an die legendäre Jimi Hendrix Version orientiert hat. MONTI BETON lädt ein zu einem entspannten und informativen Abend mit Musik vom vielleicht kreativsten Singer-Songwriter der Musikgeschichte, präsentiert im typisch unterhaltsamen Stil à la MONTI BETON.
Die Musiker:
Klaus Perez Salado: Schlagzeug und Gesang
Hannes Steif: Bass
Max Hagler: Keyboard
Hasl Michalek: Gitarre
Michi Strauss: Saxophon und Querflöte
Toni Matosic: Gitarre und Gesang
Thomas Schreiber: Gesang