Montag, 01.01.
19:30
Programm in Planung
Alle Termine
Dienstag, 02.01.
19:30
Programm in Planung
Alle Termine
Mittwoch, 03.01.
19:30
Programm in Planung
Alle Termine
Donnerstag, 04.01.
19:30
Programm in Planung
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Freitag, 05.01.
19:30
Programm in Planung
Alle Termine
Samstag, 06.01.
19:30
Stefan Haider
Supplierstunde

Nach fast 20 Jahren aktiver Mitgestaltung im österreichischen Bildungssystem habe ich die darin versteckten Highlights natürlich längst entdeckt. Eines davon ist ganz sicher die Supplierstunde. Einfach einmal unvorbereitet in die Klasse gehen, niemand weiß, was passieren wird, schauen, was möglich ist. Und trotzdem sind es manches Mal die besten Stunden. Stunden, an die man sich ein Leben lang erinnert oder wenigstens bis zur nächsten Pause.

Nach 11 Soloprogrammen und über 1500 Vorstellungen seit 1997 stellt sich Stefan Haider zum ersten Mal mit einem „Best of“ auf die Bühne. Material gibt es genug, das Bildungsthema ist aktueller denn je und die Motivation sowohl als Religionslehrer wie auch als Kabarettist ist ungebrochen. 

Und der wohl größte Vorteil einer Supplierstunde: Nichts davon kommt zum Test!

Homepage von Stefan Haider

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Sonntag, 07.01.
19:30
60min ohne Pause
Toxische Pommes
Ketchup, Mayo und Ajvar

Toxische Pommes hat am Anfang der Corona Pandemie begonnen, die Wunden ihrer frisch beendeten toxischen Beziehung auf der chinesischen Überwachungsapp TikTok zu lecken. Mittlerweile erstellt sie dort regelmäßig 15 Sekunden lange Satirevideos über verschiedene gesellschaftspolitische Themen: Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen als Ausländerkind, das in einer grauen Vorstadtidylle im niederösterreichischen Industrieviertel aufgewachsen ist und mittlerweile in Wien als Juristin arbeitet, demaskiert sie die österreichische Gesellschaft dort, wo sie Rassismus, Sexismus und Klassismus in ihren Alltag einverleibt. Ihrer Begeisterung für die hässlichen Seiten des Lebens verleiht sie durch eine Reihe von wiederkehrenden Charakteren Ausdruck.

Mit ihrem Bühnenprogramm „Ketchup, Mayo und Ajvar“ wagt sie ihre ersten Schritte in die Welt des Kabaretts und hofft, dass sie auch länger als 15 Sekunden lustig sein kann.

Toxische Pommes auf Instagram

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Bestellen VVK Kat 1: € 20,50 VVK Kat 2: € 16,50
Montag, 08.01.
19:30
Wiener Comedian Harmonists
Irgendwo auf der Welt

Freuen Sie sich auf ein Konzert der besonderen Art!

Sie singen, sie swingen, sie unterhalten ihr Publikum - von bekannten Melodien aus den swingenden 20er und 30er Jahren, zu coolen Jazznummern über ironische Wienerlieder bis zu Neuinterpretationen von Opernklassikern. Den fünf Herren des Staatsopernchors - zwei Tenöre, zwei Baritone und ein Bass - und ihrem Pianisten gelingt es mit einer großen Portion „Wiener Schmäh“, viel Leichtigkeit und einer Prise Humor ihre Zuhörerinnen und Zuhörer immer wieder aufs Neue zu begeistern. Sie entführen mit ihren grandiosen Interpretationen in die glitzernde Welt der Varietés und Bühnenshows des vergangenen Jahrhunderts und lassen die Welt der originalen Comedian Harmonists lebendig werden. Da trifft sich die Familie Kraus und fragt sich, was Daisy heut so macht, da funkeln die Stars & Stripes, wenn die Gitarren aufspielen, und man stellt in bester Stimmung erfreut fest, was es für eine wunderbare Welt doch ist. 

Von „Veronika, der Lenz ist da“ bis zu Cole Porter, von „Ali Baba“ bis hin zu Giacomo Puccini bleibt in dieser Bühnenshow kein Wunsch offen und für gute Unterhaltung auf höchstem musikalischem Niveau ist gesorgt.
Moderation:Wolfgang Bamschabl Katzer
Begleitung am Flügel: György Handl (am 8. Jänner 2024) bzw. Richard Reiter (am 9. Juni 2024).

Homepage von Wiener Comedian Harmonists

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Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Mittwoch, 10.01.
19:30
Premiere
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem True Crime Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Donnerstag, 11.01.
19:30
Alfred Dorfer
und...

Der Wiener Alfred Dorfer versagt sich in diesem Ein-Mann-Stück dem Verharren. Er schlüpft rasant in die unterschiedlichsten Rollen, die ebenso schwungvoll und virtuos wie die Themen und historischen Epochen gewechselt und verschränkt werden, um sich elegant zu einer Erzählung zu verweben. Auf der Bühne inmitten von Übersiedlungskisten sitzend löst das Ausmisten bei Dorfers Bühnenfigur die für ihn typischen ungewöhnlichen Gedankenspiele und Fragen aus.

In seinem siebenten Soloprogramm zeigt Alfred Dorfer mit viel Humor in gewohnt gekonnter Beiläufigkeit und angenehm unaufgeregt die menschlichen Untiefen unterschiedlichster Natur. Mit präzisem Timing und außerordentlicher Präsenz legt er scharfzüngig und gnadenlos, aber charmant, seinen Satirikerfinger auf wunde Punkte und macht dabei für nichts und niemanden eine Ausnahme. Wie nebenbei bekommt das Publikum Aphorismen mit auf den Weg.

Homepage von Alfred Dorfer

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Freitag, 12.01.
19:30
Alfred Dorfer
und...

Der Wiener Alfred Dorfer versagt sich in diesem Ein-Mann-Stück dem Verharren. Er schlüpft rasant in die unterschiedlichsten Rollen, die ebenso schwungvoll und virtuos wie die Themen und historischen Epochen gewechselt und verschränkt werden, um sich elegant zu einer Erzählung zu verweben. Auf der Bühne inmitten von Übersiedlungskisten sitzend löst das Ausmisten bei Dorfers Bühnenfigur die für ihn typischen ungewöhnlichen Gedankenspiele und Fragen aus.

In seinem siebenten Soloprogramm zeigt Alfred Dorfer mit viel Humor in gewohnt gekonnter Beiläufigkeit und angenehm unaufgeregt die menschlichen Untiefen unterschiedlichster Natur. Mit präzisem Timing und außerordentlicher Präsenz legt er scharfzüngig und gnadenlos, aber charmant, seinen Satirikerfinger auf wunde Punkte und macht dabei für nichts und niemanden eine Ausnahme. Wie nebenbei bekommt das Publikum Aphorismen mit auf den Weg.

Homepage von Alfred Dorfer

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Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Samstag, 13.01.
19:30
Gunkl
Nicht nur, sondern nur auch

Ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter. Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.

Homepage von Gunkl

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 26,50 VVK Kat 2: € 21,50
Sonntag, 14.01.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem True Crime Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Montag, 15.01.
19:30
Rolf Miller
Wenn nicht wann, dann jetzt!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit "Kein Grund zur Veranlassung" und "Tatsachen" gelingt der endgültige Durchbruch - mit "Primär" und "Obacht" kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen - und mit "Wenn nicht wann, dann jetzt!" wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend.
Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles be-merkt, nur nicht das eigene Scheitern.
Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist.
"Er merkt’s einfach nicht", würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne.
"Konträrfaszination" sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der "schmale Spagat", wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: "…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch.."
Es genügt nicht sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken Teil 8!!!

Homepage von Rolf Miller

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Bestellen VVK Kat 1: € 25,50 VVK Kat 2: € 20,50
Dienstag, 16.01.
19:30
Dr.Bohl
ANABOHLIKA

Prostata Untersuchungen bereiten Ihnen Sorgen? Drachen machen Ihnen Angst?
Sie fürchten sich vor langen Autofahrten mit Ihrem Partner? Dann empfehlen wir: ANABOHLIKA. Wir müssen Sie allerdings enttäuschen, Sie werden damit leider nicht so wunderschön werden wie Arnold „The Oak“ Schwarzenegger. Aber das wird ja eh keiner. Außer vielleicht Hansi Ernst Hinterseer. Aber das ist ein anderes Thema.

Nach dem großen Erfolg des ersten Programmes „Dr.Bohl – Live!“ folgt nun der zweite Streich des süßen aber auch sexy Brüderpaars. Winkeln Sie die Beine an, entspannen Sie sich und denken Sie an etwas Schönes!

„Dr.Bohl ist echt grottenschlecht… Weder eine gelungene millieu studie noch gute texte… da ist der villacher fasching mit seinen protagonisten – wie z.b. der noste – hochintelligentes kabarett… wenn es wenigstens nonsens wäre… das einzige was ich da bewundere, ist die chuzpe mit sowas auf eine bühne (und TV) zu gehen“ – Jürgen Gschiel

Homepage von Dr. Bohl

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 28,50 VVK Kat 2: € 23,50
Mittwoch, 17.01.
19:30
Klaus Eckel
Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht

Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit.
Doch 2023 rastete die hyperaktive Wortschleuder auf dem Parkplatz des Lebens und gönnte sich eine Auszeit von 9 Monaten! Eine Schwangerschaft lang nix tun! Ganz ohne Pandemie! Und das soll ein Leistungsträger sein? Na, wenn das jeder machen würde! Unzählige Pointen haben sich aufgestaut. Und Pointen verhalten sich wie Hunde mit voller Blase. Sie müssen einfach raus.

Und deswegen geht sie wieder auf Tournee. Die nagelneue, backfrische Version von seinem stadionreifen Durchbruchs-Programm: Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht.

Homepage von Klaus Eckel

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Ausverkauft
Donnerstag, 18.01.
19:30
Weinzettl & Rudle
5 Sterne Beziehung … und andere Märchen

Kennen Sie schon das schönste Märchen der Welt?
Es war einmal ein Prinz, der fragte die Prinzessin: „Willst du mich heiraten?“ Sie sagte: „Nein!“ Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!
Wie viele Sterne würden Sie diesem Witz geben?
Unser ganzes Leben besteht aus Bewertungen. Wie schmutzig war das Hotel? Wie schmerzvoll war es beim Zahnarzt? Wie zufrieden waren Sie mit der Sprit sparenden Routenplanung? Wie hilfreich war das Pfefferspray beim Würzen der Steaks?
Sterne eignen sich für jede Art von Bewertung.
Aber haben Sie sich schon mal gefragt, wieviel Sterne Ihre Beziehung verdient hat? Auf einer Skala von eins bis fünf, was schätzen Sie? Vielleicht ist ein Stern schon zerkratzt, ein weiterer eingerissen und so mancher klebt da nur noch aus Gewohnheit. Aber egal, Stern ist Stern! Sie kleben an der Eingangstüre und wir sind zufrieden, solange irgendwer die Handtücher wieder aufhängt und der Wellnessbereich noch offen ist. Man muss kein Satiriker sein, um zu erkennen, dass wir Hotels kritischer betrachten, als unsere Beziehung! Das liegt wohl daran, dass der Mensch eher einen Luxusurlaub mit einer Alltagsbeziehung anstrebt, als eine Luxusbeziehung im Alltag! Die Rechnung gibt es erst beim Auschecken und ein Latecheckout kann in beiden Fällen verdammt teuer werden. Und plötzlich weiss man nicht mehr, wieviel Sternlein stehen.
Lassen Sie es nicht soweit kommen. Kommen Sie stattdessen zu Weinzettl & Rudle! Denn die haben es getan! Die beiden haben sich der fünf-Sterne-Prüfung unterzogen und dabei einen Fragenkatalog entworfen, der jede Beziehung unter die Lupe nimmt! Sind Sie mutig genug, sich diesen Fragen zu stellen? -
Haben Sie keine Angst, Sie können nicht verlieren, nur gewinnen! Und zwar Sterne! Versprochen, das ist kein Märchen.
Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Wenn ja, wenden Sie sich bitte an das Theater Ihres Vertrauens.

Homepage von Weinzettl & Rudle

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Bestellen VVK Kat 1: € 28,50 VVK Kat 2: € 23,50
Freitag, 19.01.
19:30
Premiere
Mike Supancic
Zurück aus der Zukunft

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.
Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort.
Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert.
Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests.
Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.
Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.
Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden.
Beziehungsweise worden sein werden.
Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.

Regie: Nadja Maleh

Homepage von Mike Supancic

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 26,50 VVK Kat 2: € 21,50
Samstag, 20.01.
19:30
Christoph Fritz
Zärtlichkeit

Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

Regie: Sebastian Huber & Sonja Pikart

Homepage von Christoph Fritz

 

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Bestellen VVK Kat 1: € 25,50 VVK Kat 2: € 20,50
Sonntag, 21.01.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem True Crime Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Montag, 22.01.
19:30
Pippo Pollina
Solo in Concerto

Pippo Pollina, der vielseitige sizilianische Musiker, ist als einer der kreativsten Künstler in der europäischen Singer-Songwriter-Szene seit mehr als dreißig Jahren unterwegs. Unzählige Plattenproduktionen, internationale Tourneen, prestigeträchtige Kollaborationen verleihen ihm einen besonderen Status, den er sich durch Kontinuität und Engagement sowohl im Studio als auch live auf der Bühne erarbeitet hat.
Mit nun 60 Jahren verspürt Pippo Pollina das Bedürfnis diesen Meilenstein mit einem Solo-Konzert in einem intimen Rahmen auf seine eigene Weise zu feiern: Allein auf der Bühne, nur mit Gitarre oder am Klavier sitzend mit seiner ausdrucksstarken Stimme, die mit zunehmender Reife noch mehr an Intensität gewonnen hat.
Pippo Pollina – Solo in concerto. Der Künstler allein auf der Bühne. Authentisch und intim. Von Angesicht zu Angesicht. Mit eigenen Liedern und seiner imposanten Stimme. Mit eigenen Erinnerungen und Geschichten eines Lebens voller diverser Erfahrungen.
Ein Konzert für alle, die italienisches Songwriting lieben, sowie für all diejenigen, welche die Kunst von Pippo Pollina bereits kennenlernen durften. Eine Kunst, die gefühlvoll aber intensiv zwischen Poesie, Musik und Zivilcourage wandelt.

Homepage von Pippo Pollina

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 35,50 VVK Kat 2: € 32,50
Dienstag, 23.01.
19:30
Dirk Stermann
Zusammenbraut

Stermanns Tochter heiratet und der Komiker schmeißt eine Party für sie. Aber irgendetwas stimmt nicht und die ausgelassene Feier wird zu einer Abrechnung mit den Vaterqualitäten des Fernsehstars. Ein heißes Klavier und ein unheimlicher Babysitter, ein Hallelujah und die Wahrheit über den guten ORF-Mensch von Sezuan. Dirk Stermanns erstes Solo-Programm ist so vergnüglich wie abgründig und am Ende tanzt er ganz allein.

Homepage von Dirk Stermann

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Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Donnerstag, 25.01.
19:30
Lukas Resetarits
ÜBER LEBEN

Wenn ein Kabarettist mit fast 75 Jahren und 28 Programmen am Buckel „Das Letzte“ hinter sich hat, sich mühsam durch zweieinhalb Jahre Pandemie, Lockdowns und Korruption geschleppt hat, dazu noch mehrere Regierungen und unerträglich dumme Politik ertragen musste, dann wird es Zeit sich wieder dem „Leben“ zuzuwenden.
Sich wieder lustvoll mit der Banalität des Daseins - besonders des eigenen - zu befassen.
Geschichten vom Leben, vom Er Leben und Über Leben zu erzählen.
Der Gaukler auf dem sinkenden Schiff??
So dramatisch wird es leider nicht. Über Leben heißt nichts anderes als dem Schmäh als Philosophie, Widerstandsform und von Kindheit an erlernter Taktik, die Welt zu ertragen, wieder die Ehre zu geben.
In liebevoller Verzweiflung.
Denn der Schmäh stirbt nie.
LUKAS RESETARITS
ALIVE

Das 29. Programm
Satire von Lukas und Kathrin Resetarits
MITARBEIT:
Fritz Schindlecker, Albert Meisl und Katrin Werzinger

Homepage von Lukas Resetarits

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Freitag, 26.01.
19:30
Ö1 Kabarett direkt (Radio-Liveübertragung)
Science Busters
Planet B

Die Kelly Family der Naturwissenschaften feiert: 15 Jahre Wissenschaft im rosa Trikot. 15 Jahre Kunststoffnippel im Dienst der Aufklärung. Eigentlich könnten sich die Science Busters zum Jubiläum zurücklehnen und die Glückwünsche genießen.
Doch sie schauen nur kurz zurück. Denn als schnelle Eingreiftruppe der Wissenschaft haben sie noch jede Menge Arbeit vor sich. Und machen sich auf die Suche nach PLANET B. Peer reviewed, mit funktionierenden Experimenten, echten Wissenschaftlern und selber erfundenen Witzen.
MC Martin Puntigam (Kabarettist & Univ. – Lekt. Uni Graz), Dr. Florian Freistetter (Astronomie) und Dr. Martin Moder (Molekularbiologie) erklären und zeigen:
Wie lang ist die Lieferzeit von Planet B?
Können wir schneller denken als unser Gehirn?
Wie fälscht man Studien wissenschaftlich korrekt?
Sind Kamele Impfgegner?
Wie kommt man eigentlich auf was drauf?
Wie überprüft man, ob es stimmt?
Dürfen sich Sternschnuppen etwas wünschen, wenn sie einen Menschen sehen?
Und: Was soll ein Fisch machen, wenn sein Flussbett auf Wasserader steht?
Mit DIY-Sauerstoffkatastrophe, illegalem Glücksspiel, Stadionrock mit Blockflöte, Flammenhölle für Anfänger und on stage Gehirnwäsche.
Denn Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt.

Homepage von Science Busters

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 26,50 VVK Kat 2: € 21,50
Samstag, 27.01.
19:30
Mike Supancic
Zurück aus der Zukunft

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.
Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort.
Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert.
Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests.
Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.
Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.
Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden.
Beziehungsweise worden sein werden.
Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.

Regie: Nadja Maleh

Homepage von Mike Supancic

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 26,50 VVK Kat 2: € 21,50
Sonntag, 28.01.
11:00
Matinee ohne Pause
Florian Klenk & Florian Scheuba
Sag Du Florian - was ist jetzt schon wieder?!
Das Haus und die Kassa öffnen um 10:00!

Ein Talk 

Der Investigativ-Journalist und der Investigativ-Kabarettist in einem gemeinsamen Gespräch über die politische Realität unseres Landes. 
Pointiert, reflektiert und vor allem gut recherchiert bereiten sie eine Mischung aus Investigativ-Journalismus, Satire und Gesellschaftskritik auf. Ein Realitätscheck mit Unterhaltungsfaktor.
Jede Aufführung von „Sag Du, Florian...“ ist einzigartig, weil das Programm ständig in Bewegung ist, Neues bietet und sich stets selbst aktuell fortschreibt.
Florian Scheuba und Florian Klenk berichten vom politischen Alltag in Österreich: über Skandale, Intrigen und Hintergründe, immer auf Basis der aktuellen Schlagzeilen.
Dafür haben sie ein neue Kunstform kreiert: Korruptions-Jazz. Einer gibt das Thema vor, der andere improvisiert dazu. Sie zitieren aus Akten, vergleichen alte und neue Fälle und entdecken so, dass viele der handelnden Personen immer wieder in teils unterschiedlichen Rollen auftauchen. 
Dabei gibt es viel zu staunen und um fassungslos zu sein, aber auch viel zu lachen.

Homepage von Florian Scheuba

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Sonntag, 28.01.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem True Crime Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Montag, 29.01.
19:30
Michael Buchinger
Ein bisschen Hass muss sein

Michael Buchinger ist zurück! In seinem zweiten Bühnenprogramm heizt der Influencer und Entertainer seinem Publikum mit brandneuem Hass ein. Denn wie wir alle wissen, kann man nicht nur von Luft und Liebe leben: Zu einem guten Leben gehört natürlich auch eine gehörige Prise Zorn. Wer lauscht schon gerne glücklichen Menschen, die über Regenbögen, Sonnenblumenfelder und andere langweilige Dinge philosophieren, die sie von ganzem Herzen lieben? Niemand!
Kein Wunder also, dass Buchingers legendäre „Hass-Liste“ seit 2013 das Internet begeistert und nun endlich auch LIVE auf der Bühne zu erleben ist. Von Leuten, die lauthals im Kino quatschen, über aggressive Bio- Liebhaber, die dir ekelerregende „Kichererbsen-Kekse“ unterjubeln wollen, bis hin zu jenen Artgenossen, die Gnocchi als „Knotschi“ aussprechen, ist niemand vor seinem Hass sicher.
Gespickt mit persönlichen Anekdoten aus seinem wilden Leben, schildert der Comedian die zahlreichen kleinen Situationen des Alltags, die uns so häufig auf die Nerven gehen. Ein Abend zum Mitärgern und Mitlachen, der mal wieder bestätigt, was Michael Buchinger schon lange weiß: Ein bisschen Hass muss sein!

Homepage von Michael Buchinger

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Dienstag, 30.01.
19:30
Premiere
Christof Spörk
Eiertanz

Woran liegt es, dass wir ständig herumeiern, auf der Suche nach Glück…?

Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, adstringieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto „busy going nowhere“.

Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen?

Oder ist uns nur einfach fad im Schädel?

Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen.

Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen.

Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz.

Christof Spörk, solo.

Homepage von Christof Spörk

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 25,50 VVK Kat 2: € 20,50
Mittwoch, 31.01.
19:30
Omar Sarsam
SONDERKLASSE

Ganz Andere, aber von Gleiche.

Suche Begleitung für einen Abend, 18-99 Jahre, Geschlecht egal, die mich auf dem Weg vom Lebensretter bis hin zur völligen Systemirrelevanz begleitet.
Gerne auch Paare oder Gruppen. Bewerbungen je nach Terminverfügbarkeit unter www.omarsarsam.com oder beim Veranstalter Ihres Vertrauens.
Mit anderen Worten: Gönnen wir uns gute 90 Minuten ohne Abstriche. Aber Sonderklasse.
Durchleuchtung erwünscht - Kontrastmittel: Musik.
Dieser Arztbesuch ersetzt keinen Arztbesuch.
Alle Klassen
Keine Kassen
Euer Omar Sarsam

Nach Jahren der gelebten Praxis als Kabarettist und Arzt verschwimmen für Omar Sarsam manchmal die Grenzen dazwischen. Vollgepackt mit Besonderheiten aus beiden Welten ist er jedenfalls.
Und reif für die „Sonderklasse“. 

Homepage von Omar Sarsam

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Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50