Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Homepage von Rolf Miller
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Jeder war’s mal, viele sind es. Viele wollen’s, wenige lang. Mickie besingt es und Han heißt so. SOLO. Erstmals hat es auch Paulus erwischt: Nach zwei bahnbrechenden Programmen mit seinem kongenialen Bruder muss er diesmal alleine ran. Er nutzt dies, um für alle Suchenden da draußen aufzuarbeiten, wovon er viele hatte: Dates. Das häufigst anvisierte Minenfeld dieser Welt. Anhand von fünf überlebten Tinder Dates werden Fehler, Red Flags und vor allem die eigene Vergangenheit aufgearbeitet. Von Opernball mit DJ Ötzi bis Maturareise Exzess, all die Storys, die im Zuge dieser Treffen erzählt wurden, landen nun gesammelt auf der Bühne. Ob das eine gute Idee ist?
Homepage von Dr.Bohl
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„Immer is irgendwas. Entweder die Fiaß schlafen mir ein. Oder sie jucken. Dann krieg i wieder ka Luft, wenn i schneller geh. Oder i hab an Schweißausbruch. Dann friert mich wieder. Das Essen schmeckt mir nimmer, der Sex ist fad, die Hosen sind z’eng. Was is das bitte? - Des muss alles dieser Klimawandel sein, oder? Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück. Die sind alle miteinander unterirdisch verbunden über ihre Wurzeln. Weltweit! Die Pflanzen hab’n einen geheimen Plan. Sie wollen die totale Zerstörung der abendländischen Kultur und des österreichischen Volks-Rock’n’ Roll.
Das soll alles ersetzt werden durch äh Photosynthese.“
Homepage von Josef Hader
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„Immer is irgendwas. Entweder die Fiaß schlafen mir ein. Oder sie jucken. Dann krieg i wieder ka Luft, wenn i schneller geh. Oder i hab an Schweißausbruch. Dann friert mich wieder. Das Essen schmeckt mir nimmer, der Sex ist fad, die Hosen sind z’eng. Was is das bitte? - Des muss alles dieser Klimawandel sein, oder? Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück. Die sind alle miteinander unterirdisch verbunden über ihre Wurzeln. Weltweit! Die Pflanzen hab’n einen geheimen Plan. Sie wollen die totale Zerstörung der abendländischen Kultur und des österreichischen Volks-Rock’n’ Roll.
Das soll alles ersetzt werden durch äh Photosynthese.“
Homepage von Josef Hader
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15 Jahre nach ihrer Trauung erscheint für Weinzettl & Rudle der Weg zum Altar rückblickend wie ein Spaziergang, während der weitere Beziehungsweg sehr oft einem Geduldspiel gleicht – einem Puzzle, bei dem stets ein Stein fehlt, die Randstücke bröckeln und ein nicht passendes Teilchen feststeckt.
Aber sie haben gesagt: „Für immer“. Ausgemacht, ist ausgemacht. Nur knüpft man jetzt Bedingungen daran: Wenn das „Für immer“ plötzlich zum „Für immer… aber nur, wenn du nicht immer…“ wird.
Seien Sie dabei, wenn Weinzettl & Rudle charmant, aber auch auf ihre bekannt scharfsinnige Art den Finger auf die Schwachstellen legen. Es kann auch tröstlich sein, wenn man merkt, dass man nicht alleine ist – denn eines ist sicher: Ein „für immer“ ist ein lieber Versuch oder ein frommer Wunsch, aber manchmal ist es auch einfach nur ein Irrtum.
Homepage von Weinzettl & Rudle
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Glück gehabt!
Ruft man einem Menschen zu, der gerade einer gefährlichen, ja lebensbedrohlichen Situation entronnen ist!
„Da hast du aber Glück gehabt!“
Ist sein Glück damit verbraucht? Weil „schon gehabt“?
Muss dieser Mensch dann sein „Glück“ woanders suchen? Ein Neues Glück?
Im Glücks-Spiel? In der Liebe? Im Sport? In der Kunst? Im Internet?
„Fass das Glück!“ hieß ein Radioquiz mit Maxi Böhm in den 1950ern, dort konnte man, wenn man „Glück“ hatte, einen Tlapa-Anzug oder eine Großpackung Persil gewinnen.
Großes Glück = Anzug, Kleines Glück = Waschpulver
Was ist der Unterschied zwischen Massel und Glück?
Man kann was vermasseln, aber kann man auch was verglücken?
Was ist das Gegenteil von Glück? Pech? Unglück??
Fragen über Fragen über Glück.
All diese Fragen, und viele mehr, stellt Lukas Resetarits in seinem 30. Programm „GLÜCK“.
Eine Satire von Lukas Resetarits und Kathrin Resetarits
Glück Auf! Glück Zu!
Eine Reise ins Glück....
Lukas Resetarits auf Facebook
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Glück gehabt!
Ruft man einem Menschen zu, der gerade einer gefährlichen, ja lebensbedrohlichen Situation entronnen ist!
„Da hast du aber Glück gehabt!“
Ist sein Glück damit verbraucht? Weil „schon gehabt“?
Muss dieser Mensch dann sein „Glück“ woanders suchen? Ein Neues Glück?
Im Glücks-Spiel? In der Liebe? Im Sport? In der Kunst? Im Internet?
„Fass das Glück!“ hieß ein Radioquiz mit Maxi Böhm in den 1950ern, dort konnte man, wenn man „Glück“ hatte, einen Tlapa-Anzug oder eine Großpackung Persil gewinnen.
Großes Glück = Anzug, Kleines Glück = Waschpulver
Was ist der Unterschied zwischen Massel und Glück?
Man kann was vermasseln, aber kann man auch was verglücken?
Was ist das Gegenteil von Glück? Pech? Unglück??
Fragen über Fragen über Glück.
All diese Fragen, und viele mehr, stellt Lukas Resetarits in seinem 30. Programm „GLÜCK“.
Eine Satire von Lukas Resetarits und Kathrin Resetarits
Glück Auf! Glück Zu!
Eine Reise ins Glück....
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Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine
Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).
Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.
Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?
In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man
fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.
Homepage von Romeo Kaltenbrunner
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Angenommen die Welt geht unter. Darf man dann darüber lachen? Was Kunst Bruder? Was Demokratie? Ist Satire Homöopathie für aus Verzweiflung lachende Zwangspessimisten? Steht es um unsere Welt tatsächlich so schlecht oder ist das alles reine Hysterie? Wir können nicht in die Zukunft sehen, aber wir können vorbereitet sein. Um es also mit den Worten des großen Philosophen Nate Dog zu sagen:
„HOLD UP, WAIT “… „TAKE A SEAT. HOPE YOU´RE READY FOR THE NEXT EPISODE”
Mit gewohntem Instrumentarium reflektiert David Scheid in The Kabarettist. Bin ich tatsächlich ein linksradikaler Hetzer, weil ich für Gleichheit aller Menschen bin? Ist meine Wokeness eine Gefahr für nachfolgende Generationen, oder hat man mir nur ins Hirn geschissen? Hoffentlich Letzteres. Vielleicht sollte man besser so tun als wär nix und einfach billige Lacher erzeugen. Kennen Sie den…
Homepage von David Scheid
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Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau."
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten.
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung?
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen.
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *
* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.
Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal
Homepage von Manuel Rubey
Informationen zu Simon Schwarz
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In einer bitterbösen Satireshow wechseln die charmanten Shape-Shifter (Verwandlungskünstler) Stachel und Grissemann alle Augenblicke die Kostüme und dechiffrieren, destillieren und demaskieren penible Psychotherapeuten und deren pathologisch prominentes Patientenpersonal. Die Rollen und die Rouladen müssen gefüllt und entwickelt werden, jetzt heißt es für Stachel und Grissemann: Bloß den Faden nicht verlieren.
Von und mit: Christoph Grissemann und Robert Stachel
Homepage von Robert Stachel
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In einer bitterbösen Satireshow wechseln die charmanten Shape-Shifter (Verwandlungskünstler) Stachel und Grissemann alle Augenblicke die Kostüme und dechiffrieren, destillieren und demaskieren penible Psychotherapeuten und deren pathologisch prominentes Patientenpersonal. Die Rollen und die Rouladen müssen gefüllt und entwickelt werden, jetzt heißt es für Stachel und Grissemann: Bloß den Faden nicht verlieren.
Von und mit: Christoph Grissemann und Robert Stachel
Homepage von Robert Stachel
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Demokratie, Wirtschaft, Umwelt, Hoffnung auf eine bessere Zukunft - alles geht den Bach runter.
Aber wer hat es dort hineingeschmissen? Kann man es auch wieder herausfischen?
Florian Scheuba setzt sich in Bachwatch-Mission ans Ufer, hält Ausschau nach Rettungsschwimmern und dunklen Abwasser-Kanälen, fragt sich, ob dieser Bach schon ein Mainstream ist und begegnet ausufernden Untergangstendenzen mit dem trotzigen Bau von Humor-Dämmen.
Dabei drängen sich ihm viele Fragen auf:
Soll das „Ja natürlich-Schweinderl“ Landwirtschaftsminister werden?
Hat Donald Trump ein „Küchenkredenz-Problem“ - Sprung in der Schüssel, Schraube locker, nicht alle Tassen im Schrank?
Müssen Autokraten beim Lügen überhaupt noch so tun, als würden sie die Wahrheit sagen? Und gilt da für das immerwährend neutrale Österreich der Grundsatz: „Der eine sagt so, der andere sagt so, wir sagen: Soso…“?
Ist Empathie, so wie Elon Musk meint „die entscheidende Schwäche der westlichen Zivilisation“? Oder, dass sich diese Zivilisation Leuten wie Musk ausgeliefert hat?
Geht es uns wirklich besser, wenn es anderen schlechter geht? Wird ein Arschloch wählbar, wenn es „unser Arschloch“ ist?
Und darf man heutzutage noch überall sagen, dass man heutzutage nirgendwo mehr was sagen darf?
Homepage von Florian Scheuba
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Ihr Bestseller „Entromantisiert Euch. Ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“ hat Leben verändert und längst Kultstatus erreicht.
Nun bringt Beatrice Frasl gemeinsam mit Pianistin, Vokalistin, Improvisatorin und Abenteurerin Julia Radschiner den Soundtrack zum Buch in den Stadtsaal – und steht damit zum ersten Mal seit fast 20 Jahren nicht nur als Autorin, sondern auch wieder als Sängerin auf der Bühne.
Schon bei früheren Lesungen hat sie ihr Publikum mit kleinen musikalischen Kostproben begeistert – diesmal wird daraus eine ganze Matinee, bei dem nicht nur mit der Romantik abgerechnet, sondern vor allem Freund_innenschaft besungen wird – als wirkliche Liebe unseres Lebens.
Also: Packt eure Besties ein und feiert mit ihnen und uns im Stadtsaal am Valentinstag die Liebe, die wirklich bleibt!
Beatrice Frasl auf Instagram
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Das war 2025
Der großangelegte Maschek-Jahresrückblick 2025
Peter Hörmanseder und Robert Stachel synchronisieren ein Jahr, das nicht wie das letzte war.
Maschek blicken zurück, sie drehen wie immer den Wichtigen des Landes den Ton ab und reden drüber.
Mit den besten Clips aus “Willkommen Österreich“
– teils im Original, teils remixed, teils extended.
Das Maschek-Jahr 2025.
Homepage von Maschek
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Das Kindertheater Papperlapapp gastiert mit dem Mitmachstück "Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel" für eine Vorstellung im Stadtsaal in Wien.
Jeden Abend das gleiche Spiel: Valerie will nicht ins Bett! Stattdessen schwingt sie sich auf ihre Gute-Nacht-Schaukel und lässt sich von ihrer Fantasie zu den verschiedensten Schauplätzen entführen. So erleben wir Valerie auf einer Reise ins geheimnisvolle Turbanland, als Kapitän eines Ozeandampfers oder als Bäuerin auf einem Bauernhof. Wir sind dabei, wenn sie mit dem Tierexpress durch die Lande braust, begeben uns mit ihr auf eine lustige Rodelrutschpartie und bestaunen Ihren Mut, wenn sie als Frau Zirkusdirektor Bären und Löwen nach ihrer Pfeife tanzen lässt... Geduldig hat ihr Papa Valerie auf allen Reisen begleitet. Doch nun ist´s genug! Husch ins Bett! Aber wird Valerie die Bitte Ihres Vaters erhören?
Ensemble:
Ruth-Maria Frischherz-Bell (Erzählerin, Gesang, u.a. Zirkusdirektorin)
Julia Wenig (Valerie, Gesang)
Jörg Westerkamp (Papa, Gesang)
Christian Kohlhofer (Erzähler, Gesang)
Das gleichnamige Buch ist im Jungbrunnen-Verlag erschienen, der Tonträger bei Extraplatte.
Text: Mira Lobe
Musik: Erich Meixner
Für Kinder ab 3 Jahren
Facebook Seite vom Kindertheater Papperlapapp
Instagram Seite vom Kindertheater Papperlapapp
Das Kindertheater Papperlapapp gastiert mit dem Mitmachstück "Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel" für eine Vorstellung im Stadtsaal in Wien.
Jeden Abend das gleiche Spiel: Valerie will nicht ins Bett! Stattdessen schwingt sie sich auf ihre Gute-Nacht-Schaukel und lässt sich von ihrer Fantasie zu den verschiedensten Schauplätzen entführen. So erleben wir Valerie auf einer Reise ins geheimnisvolle Turbanland, als Kapitän eines Ozeandampfers oder als Bäuerin auf einem Bauernhof. Wir sind dabei, wenn sie mit dem Tierexpress durch die Lande braust, begeben uns mit ihr auf eine lustige Rodelrutschpartie und bestaunen Ihren Mut, wenn sie als Frau Zirkusdirektor Bären und Löwen nach ihrer Pfeife tanzen lässt... Geduldig hat ihr Papa Valerie auf allen Reisen begleitet. Doch nun ist´s genug! Husch ins Bett! Aber wird Valerie die Bitte Ihres Vaters erhören?
Ensemble:
Ruth-Maria Frischherz-Bell (Erzählerin, Gesang, u.a. Zirkusdirektorin)
Julia Wenig (Valerie, Gesang)
Jörg Westerkamp (Papa, Gesang)
Christian Kohlhofer (Erzähler, Gesang)
Das gleichnamige Buch ist im Jungbrunnen-Verlag erschienen, der Tonträger bei Extraplatte.
Text: Mira Lobe
Musik: Erich Meixner
Für Kinder ab 3 Jahren
Facebook Seite vom Kindertheater Papperlapapp
Instagram Seite vom Kindertheater Papperlapapp
Das war 2025
Der großangelegte Maschek-Jahresrückblick 2025
Peter Hörmanseder und Robert Stachel synchronisieren ein Jahr, das nicht wie das letzte war.
Maschek blicken zurück, sie drehen wie immer den Wichtigen des Landes den Ton ab und reden drüber.
Mit den besten Clips aus “Willkommen Österreich“
– teils im Original, teils remixed, teils extended.
Das Maschek-Jahr 2025.
Homepage von Maschek
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Nachdem die Inspiration auf den ersten beiden Felix Kramer-Alben »Wahrnehmungssache« (2018) und »Alles gut« (2020) noch hörbar von den Klassikern kam, haben Leonard Cohen, Joni Mitchell und Jacques Brel als offensichtlicher Einfluss seit seinem dritten Album »Oh wie schön das Leben is« ausgedient.
Man spürt zwar durchaus, dass der studierte Gitarrist Kramer die klassische Songwriterschule durchlaufen hat, dass er außerdem Komposition studiert hat und also ziemlich genau weiß, was er macht, aber er übersetzt die solchermaßen gewonnen Erkenntnisse überaus originell und individuell. Allzu offensichtliche Refrains hat Kramer hinter sich gelassen, er verbindet Folk-Gitarren mit Drum-Machines und Einflüssen von Musikern wie Mac Miller, mischt Sprechgesang mit gesungenen Passagen.
Kramer ist ein präziser Beobachter, der sich selbst nicht herausnimmt aus der Rechnung, der Lebenslügen erkennt und entlarvt, auch die eigenen. Immer wieder geht es ihm darum, das Schöne in der Düsternis aufzuspüren, egal, wie versteckt es ist. Er negiert dabei keine dunklen Seiten oder Spannungen, sondern zieht sie direkt ins Herz seiner Songs, allerdings ohne diese zusätzlich zu beschweren. Kramers Wiener Schmäh lässt diesen Liedern eine Leichtigkeit angedeihen, die ihnen überaus gut steht.
Im Konzert im Stadtsaal am 16.2.2026 wird neben einer erweiterten Band auch das inn.wien Streichquartett auf der Bühne stehen, für die Kramer eigene Arrangements für Lieder aus seinen bisherigen drei Studioalben geschrieben hat. Auch der ein oder andere Vorbote auf das neue, sich in Produktion befindliche vierte Album wird zu hören sein.
Homepage von Felix Kramer
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Zu viele Krisen gleichzeitig, zu viele Superschurken, zu viele grindige Digitaleffekte, zu wenige positive Identifikationsfiguren: Wäre die Gegenwart ein Film, hätte der ein Drehbuchproblem.
Man hätte gerne so was wie eine Fernbedienung, eine, mit der man auf einen anderen, besseren wechseln könnte.
Aber immerhin: Zumindest fad ist der Film, der grad läuft, echt nicht. Und man kann ja immer auf ein Happy End hoffen. Und Lachen, heißt‘s ja, hilft.
Homepage von Thomas Maurer
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Am Aschermittwoch, dem 18. Februar 2026, treten wieder prominente Künstler*innen im Rahmen des Benefiz-Abends „Lachen hilft!“ zugunsten des Integrationshauses im Wiener Stadtsaal auf. Mit dabei sind diesmal David Scheid, Florian Scheuba, Gunkl und die Kernölamazonen.
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, und wird moderiert von der Sängerin und Integrationshausvorstand Beatrix Neundlinger. Karten dazu gibt es im Stadtsaal. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt den Projekten für geflüchtete Menschen und Migrant*innen im Integrationshaus zugute.
Homepage vom Integrationshaus
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Jeder war’s mal, viele sind es. Viele wollen’s, wenige lang. Mickie besingt es und Han heißt so. SOLO. Erstmals hat es auch Paulus erwischt: Nach zwei bahnbrechenden Programmen mit seinem kongenialen Bruder muss er diesmal alleine ran. Er nutzt dies, um für alle Suchenden da draußen aufzuarbeiten, wovon er viele hatte: Dates. Das häufigst anvisierte Minenfeld dieser Welt. Anhand von fünf überlebten Tinder Dates werden Fehler, Red Flags und vor allem die eigene Vergangenheit aufgearbeitet. Von Opernball mit DJ Ötzi bis Maturareise Exzess, all die Storys, die im Zuge dieser Treffen erzählt wurden, landen nun gesammelt auf der Bühne. Ob das eine gute Idee ist?
Homepage von Dr.Bohl
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„Zwickt‘s mi, i man i tram“, dachte sich mein Vater, als er meine Mutter zum ersten Mal sah. Ein paar Jahre später hieß es dann „Live Is Life“ und ich erblickte 1984 das Licht der Welt. Damals war „Fürstenfeld“ auf Platz 1 - auch in Innsbruck.
Zu welchem Lied haben Sie am Schikurs geschmust? Bei mir war‘s „Ruaf mi ned au“ - leider habe ich seine Telefonnummer nicht mehr.
Und wussten Sie, dass das Urlied des Austropop „Wie a Glock‘n“ nie in den Top 10 war?
Begleiten Sie mich auf meiner ganz persönlichen und humorvollen Zeitreise durch die Geschichte der österreichischen Popmusik von 1970 bis heute.
Frei nach dem Motto: „Ausgeliefert“, zumindest für diese eine Nacht.
Katharina Straßer - Gesang
Geri Schuller - Klavier
Hanna Pichler - Gitarre und Geige
Erich Buchebner (alias „Ricky Gold“) - Bass
Bernhard Egger - Schlagzeug
Homepage von Katharina Straßer
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Zu viele Krisen gleichzeitig, zu viele Superschurken, zu viele grindige Digitaleffekte, zu wenige positive Identifikationsfiguren: Wäre die Gegenwart ein Film, hätte der ein Drehbuchproblem.
Man hätte gerne so was wie eine Fernbedienung, eine, mit der man auf einen anderen, besseren wechseln könnte.
Aber immerhin: Zumindest fad ist der Film, der grad läuft, echt nicht. Und man kann ja immer auf ein Happy End hoffen. Und Lachen, heißt‘s ja, hilft.
Homepage von Thomas Maurer
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Ein Talk
Der Investigativ-Journalist und der Investigativ-Kabarettist in einem gemeinsamen Gespräch über die politische Realität unseres Landes.
Pointiert, reflektiert und vor allem gut recherchiert bereiten sie eine Mischung aus Investigativ-Journalismus, Satire und Gesellschaftskritik auf. Ein Realitätscheck mit Unterhaltungsfaktor.
Jede Aufführung von „Sag Du, Florian...“ ist einzigartig, weil das Programm ständig in Bewegung ist, Neues bietet und sich stets selbst aktuell fortschreibt.
Florian Scheuba und Florian Klenk berichten vom politischen Alltag in Österreich: über Skandale, Intrigen und Hintergründe, immer auf Basis der aktuellen Schlagzeilen.
Dafür haben sie ein neue Kunstform kreiert: Korruptions-Jazz. Einer gibt das Thema vor, der andere improvisiert dazu. Sie zitieren aus Akten, vergleichen alte und neue Fälle und entdecken so, dass viele der handelnden Personen immer wieder in teils unterschiedlichen Rollen auftauchen.
Dabei gibt es viel zu staunen und um fassungslos zu sein, aber auch viel zu lachen.
Homepage von Florian Scheuba
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Zu viele Krisen gleichzeitig, zu viele Superschurken, zu viele grindige Digitaleffekte, zu wenige positive Identifikationsfiguren: Wäre die Gegenwart ein Film, hätte der ein Drehbuchproblem.
Man hätte gerne so was wie eine Fernbedienung, eine, mit der man auf einen anderen, besseren wechseln könnte.
Aber immerhin: Zumindest fad ist der Film, der grad läuft, echt nicht. Und man kann ja immer auf ein Happy End hoffen. Und Lachen, heißt‘s ja, hilft.
Homepage von Thomas Maurer
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Jeder war’s mal, viele sind es. Viele wollen’s, wenige lang. Mickie besingt es und Han heißt so. SOLO. Erstmals hat es auch Paulus erwischt: Nach zwei bahnbrechenden Programmen mit seinem kongenialen Bruder muss er diesmal alleine ran. Er nutzt dies, um für alle Suchenden da draußen aufzuarbeiten, wovon er viele hatte: Dates. Das häufigst anvisierte Minenfeld dieser Welt. Anhand von fünf überlebten Tinder Dates werden Fehler, Red Flags und vor allem die eigene Vergangenheit aufgearbeitet. Von Opernball mit DJ Ötzi bis Maturareise Exzess, all die Storys, die im Zuge dieser Treffen erzählt wurden, landen nun gesammelt auf der Bühne. Ob das eine gute Idee ist?
Homepage von Dr.Bohl
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Die Wiener Wochenzeitung FALTER hat in den letzten Jahren einige der größten Korruptionsfälle des Landes aufgedeckt. Beim Gastspiel im Stadtsaal präsentiert der FALTER aktuelle Diskussionen und relevante Recherchen zu Themen aus Politik, Kultur, Natur, Medien und dem Stadtleben - wie eine Zeitung, nur eben im Theater. Auf der Bühne stehen Redakteurinnen und Redakteure rund um Chefredakteur Florian Klenk, sowie prominente Gäste.
Die Veranstaltung wird vom Falter fotografisch festgehalten.
Mit musikalischer Begleitung von Anna Mabo.
Thema am 11.12.2026:
Wenn Russland gewinnt - Was ein Sieg gegen die Ukraine für Europa und die Welt bedeuten würde
Akt 1 Keynote – Sind wir die Nächsten? Carlo Masalas aufrüttelndes Szenario
März 2028: Russische Truppen erobern die estnische Kleinstadt Narwa und die Insel Hiiumaa in der Ostsee. Der Angriff auf das Baltikum hat begonnen. Jetzt rächt sich, dass Europa nach dem Ende des Krieges in der Ukraine nicht aufgerüstet hat und wichtige Fähigkeiten fehlen. Gilt Artikel 5 der NATO? Wie wird sich die Allianz entscheiden? Riskiert sie den Atomkrieg?
Der Militärexperte Carlo Masala entwirft in seinem Vortrag ein hypothetisches Szenario, das uns vor Augen führt, was heute auf dem Spiel steht.
Akt 2: Kamingespräch – "So sah ich Putin"
Karl Nehammer hatte am Beginn des Ukraine-Krieges Wladimir Putin besucht - und er übt in seinem neuen Buch harte Kritik an der Russland-Affinität von FPÖ-Chef Herbert Kickl. Ein Gespräch mit FALTER-Chefredakteur Florian Klenk über Österreichs Verhältnis zu Russland, die Angriffe auf den Staatsschutz und die Rolle Europas im Kampf gegen die illiberalen Kräfte.
Akt 3: Podiumsdiskussion – Außenpolitik in Zeiten des Krieges
Die Aggression Russlands fordert die Europäische Union – und Österreichs Neutralität – heraus. Muss die EU aufrüsten, braucht es eine Europäische Armee? Und wäre das Friedensprojekt EU von einer solchen Entwicklung bedroht? Und inwieweit können die Europäer noch auf die Amerikaner zählen? Darüber diskutieren der Politikwissenschaftler Carlo Masala, die ehemalige Außenministerin, Ursula Plassnik und die Journalistin Simone Brunner (Die Zeit) mit FALTER-Politikchefin Eva Konzett.
Homepage von Falter Arena
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Sein neues Comedy-Programm über den täglichen Kampf mit dem ultimativen Gegner: dem eigenen Leben.
Gernot Kulis nimmt das Leben, wie es ist – auf die Schaufel. Ob im chaotischen Familienalltag, auf abenteuerlichen Reisen mit schrägen Begegnungen oder im unausgewogenen Duell gegen die künstlich intelligente Badezimmerwaage – überall lauern Konflikte, die er nur auf eine Weise löst: mit Humor. Er kann nicht anders.
Ausgestattet mit der K.I. – der Kulis Intelligenz – nimmt er sich in seinem neuen Programm der großen und kleinen Fragen seines Lebens an – stets bereit, auch im Ernst einen Witz zu finden.
Und das wie immer auf seine unverwechselbare Art: energiegeladen, vielstimmig, mit vollem Körpereinsatz und einem Tempo, das einem den Atem raubt.
Gernot Kulis kann eben nicht anders.
Ein Programm über Freundschaft, Ehe und smarte Haushaltsgeräte, die einfach zu viel wissen.
Homepage von Gernot Kulis
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Das neue Solo von Alex Stoldt heißt „quasi nichts“ und der Titel verspricht auf jeden Fall nicht zuviel!
Homepage von Alex Stoldt
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Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind.
Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem "Deutschen Kabarettpreis" ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten.
Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen.
Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich.
Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Homepage von Sarah Hakenberg
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Klangpoesie mit Druckluft und Durchzug
Innovativ, berauschend und erfrischend anders – das Festival “Akkordeonale” ist eine einzige Hommage an ein viel geliebtes, aber auch oft noch unterschätztes Instrument. Hier zeigt sich das Akkordeon mit all seinem Charme, Temperament und Esprit als Solist oder tragbares Orchester am Gurt. Seit 2009 versammelt der Niederländer Servais Haanen alljährlich Musiker und Musikerinnen aus unterschiedlichsten Ländern zu einem überraschenden Ensemble-Mix quer durch sämtliche Stilarten. Franziska Hatz reiste im Frühjahr 2025 mit der Akkordeonale durch ganz Deutschland, für den Schwerpunkt “Behind The Scenes” laden wir die internationale Gruppe für drei Konzerte nach Österreich ein: Inselsounds aus dem wilden Sardinien mit Organetto und Launeddas, klassisch-zeitgenössische Kostbarkeiten, schottischer High-Speed-Folk, erfrischender Gesang zu Akkordeon aus allen Himmelsrichtungen sowie niederländischer Klangästhetik, Cello unkonventionell und eine Moderation mit Kultstatus.
Pulsierende Wechsel von Soli und Ensemblestücken und spannende Interaktionen zwischen den Musiker:innen sind das Herzstück jeder Akkordeonale. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründe und Spielweisen auch sein mögen – die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert. Improvisationstalent, Spontaneität und der Spaß am gemeinsamen Konzert verbinden den musikalischen Reichtum der Einzelnen im Ensemble zu etwas Neuem, bis jetzt noch nicht Gehörten.
Ein Fest der Klänge! Adrenalin und Seelenbalsam!
Sehen — Hören — Genießen
Helena Sousa Estevez (Spanien) Klassisch-zeitgenössische Kostbarkeiten,
Andrew Waite (Schottland) High-Speed-Folk, Franziska Hatz (Österreich) Wilde steirische Frohnatur, Peppino Bande (Sardinien) Sardische Spezialitäten, Servais Haanen (Niederlande) Der Meister feiner Klänge, Roberto Tangianu (Sardinien) Launeddas, Johanna Stein (Deutschland) Cello
Homepage von Akkordeonale
Homepage vom Int. Akkordeonfestival
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