Mittwoch, 02.10.
19:30
Omar Sarsam
SONDERKLASSE

Ganz Andere, aber von Gleiche.

Suche Begleitung für einen Abend, 18-99 Jahre, Geschlecht egal, die mich auf dem Weg vom Lebensretter bis hin zur völligen Systemirrelevanz begleitet.
Gerne auch Paare oder Gruppen. Bewerbungen je nach Terminverfügbarkeit unter www.omarsarsam.com oder beim Veranstalter Ihres Vertrauens.
Mit anderen Worten: Gönnen wir uns gute 90 Minuten ohne Abstriche. Aber Sonderklasse.
Durchleuchtung erwünscht - Kontrastmittel: Musik.
Dieser Arztbesuch ersetzt keinen Arztbesuch.
Alle Klassen
Keine Kassen
Euer Omar Sarsam

Nach Jahren der gelebten Praxis als Kabarettist und Arzt verschwimmen für Omar Sarsam manchmal die Grenzen dazwischen. Vollgepackt mit Besonderheiten aus beiden Welten ist er jedenfalls.
Und reif für die „Sonderklasse“. 

Homepage von Omar Sarsam

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Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Donnerstag, 03.10.
19:30
Martin Frank
Wahrscheinlich liegt's an mir

Sie wollen wissen, worum es in meinem neuen Kabarettprogramm geht? Ich muss Sie enttäuschen.
Ich kann Ihnen doch heute noch nicht sagen, was ich morgen für eine Nummer spielen werde.
Vielleicht lästere ich heute über Milchalternativen und morgen attestiert man mir eine Lactoseunverträglichkeit.
Vielleicht mache ich mich heute übers Gendern lustig und morgen fühle ich mich als Hortensie im Körper einer Orchidee.
Vielleicht klebe ich mich heute öffentlich auf die Bundesstraße und morgen geh ich privat mit meiner Mama auf Kreuzfahrt durchs Mittelmeer.
Ich sollte aber vorsichtshalber eine Triggerwarnung aussprechen. Denn irgendetwas in diesem Programm wird mit Sicherheit Gefühle verletzen.
Seien es meine absurden Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben, wiedergegeben in meiner ländlich-rustikalen Art oder die eine italienische Arie, die Sie an Ihre Zangengeburt erinnern lässt.
Wenn Sie mich fragen, gleicht Kabarett und Comedy sowieso mehr einer Personenwahl. Entweder Sie können mich leiden und wir verbringen gemeinsam einen schönen Abend oder Sie können mich eben nicht leiden und schicken mir Ihre Schwiegermutter. Wie man es dreht oder wendet: Wahrscheinlich liegt’s an mir!

Homepage von Martin Frank

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Ausverkauft
Freitag, 04.10.
19:30
Albumpräsentation
Christoph & Lollo
alles gut

Na, alles gut? Ja, alles gut. Echt jetzt? Wann, bitte, wurde „alles gut“ zu einer täglich strapazierten Beschwörungsformel? Wahrscheinlich irgendwann zwischen dem Klopapierhamstern, dem Influencer-Wahnsinn und all den anderen weltweiten Katastrophen. Aber, fun fact: Es ist nicht alles gut!

So. Und jetzt die gute Nachricht: Christoph & Lollo bringen ein neues Album raus! Elf neue Lieder über Politik, Kaffee, Hunde, Instagrammer und verletzte Gefühle. Hier werden alle wichtigen Fragen beantwortet. Wo sind die Hände? Christoph & Lollo wissen sogar das. Österreichs odd couple des satirischen Liedguts vereint die Energie des Rock’n’Roll und den DIY-Gedanken von Indie-Punk mit sarkastischer Schärfe. Damit haben Christoph & Lollo die adäquate Methode gefunden, der absurden Gegenwart etwas entgegenzusetzen. Warum? Weil sie es können. Und sonst macht’s ja niemand. Also: alles gut.

Homepage von Christoph & Lollo

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Bestellen VVK Kat 1: € 28,50 VVK Kat 2: € 23,50
Samstag, 05.10.
19:30
Weinzettl & Rudle
5 Sterne Beziehung … und andere Märchen

Kennen Sie schon das schönste Märchen der Welt?
Es war einmal ein Prinz, der fragte die Prinzessin: „Willst du mich heiraten?“ Sie sagte: „Nein!“ Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!
Wie viele Sterne würden Sie diesem Witz geben?
Unser ganzes Leben besteht aus Bewertungen. Wie schmutzig war das Hotel? Wie schmerzvoll war es beim Zahnarzt? Wie zufrieden waren Sie mit der Sprit sparenden Routenplanung? Wie hilfreich war das Pfefferspray beim Würzen der Steaks?
Sterne eignen sich für jede Art von Bewertung.
Aber haben Sie sich schon mal gefragt, wieviel Sterne Ihre Beziehung verdient hat? Auf einer Skala von eins bis fünf, was schätzen Sie? Vielleicht ist ein Stern schon zerkratzt, ein weiterer eingerissen und so mancher klebt da nur noch aus Gewohnheit. Aber egal, Stern ist Stern! Sie kleben an der Eingangstüre und wir sind zufrieden, solange irgendwer die Handtücher wieder aufhängt und der Wellnessbereich noch offen ist. Man muss kein Satiriker sein, um zu erkennen, dass wir Hotels kritischer betrachten, als unsere Beziehung! Das liegt wohl daran, dass der Mensch eher einen Luxusurlaub mit einer Alltagsbeziehung anstrebt, als eine Luxusbeziehung im Alltag! Die Rechnung gibt es erst beim Auschecken und ein Latecheckout kann in beiden Fällen verdammt teuer werden. Und plötzlich weiss man nicht mehr, wieviel Sternlein stehen.
Lassen Sie es nicht soweit kommen. Kommen Sie stattdessen zu Weinzettl & Rudle! Denn die haben es getan! Die beiden haben sich der fünf-Sterne-Prüfung unterzogen und dabei einen Fragenkatalog entworfen, der jede Beziehung unter die Lupe nimmt! Sind Sie mutig genug, sich diesen Fragen zu stellen? -
Haben Sie keine Angst, Sie können nicht verlieren, nur gewinnen! Und zwar Sterne! Versprochen, das ist kein Märchen.
Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Wenn ja, wenden Sie sich bitte an das Theater Ihres Vertrauens.

Homepage von Weinzettl & Rudle

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 31,50 VVK Kat 2: € 26,50
Sonntag, 06.10.
11:00
Matinee ohne Pause
FALTER Arena
Journalismus Live
Das Haus und die Kassa öffnen um 10:00.

Die Wiener Wochenzeitung FALTER hat in den letzten Jahren einige der größten Korruptionsfälle des Landes aufgedeckt. Beim Gastspiel im Stadtsaal präsentiert der FALTER aktuelle Diskussionen und relevante Recherchen zu Themen aus Politik, Kultur, Natur, Medien und dem Stadtleben - wie eine Zeitung, nur eben im Theater. Auf der Bühne stehen Redakteurinnen und Redakteure rund um Chefredakteur Florian Klenk sowie prominente Gäste. Musikalisch begleitet von Anna Mabo oder Sigrid Horn.

Thema am 26.5.24:

Wir haben eine Idee! Die FALTER-Zukunftsarena
Politikverdrossenheit, schleppende Klimapolitik, Freunderlwirtschaft: Österreich ist wie gelähmt. Es geht aber auch anders. Wir holen Menschen vor den Vorhang, die mit ihren Vorschlägen das Land verbessern möchten. Sie zeigen auf, wie man Probleme löst – und wer sich ihnen in den Weg stellt.

AKT 1 - Wie man Dinge macht
Wenige können hierzulande von sich behaupten, eine Partei gegründet zu haben, Bücher zu schreiben, Bäume zu umarmen und Musik zu produzieren. Matthias Strolz kann es. Der ehemalige Neos-Chef erzählt, warum er nie aufgehört hat, Projekte umzusetzen, woher er die Energie dafür nimmt und wie andere ins Tun kommen könnten – und sollten. 
Format: Tour d'horizon
Redner: Matthias Strolz
AKT 2 - Wer Dinge macht
Es ist nicht alles schlecht: Im Gegenteil! Vieles ist besser, als wir glauben. Vier Visionäre und Visionärinnen zeigen, dass man Probleme auch lösen kann - von Politik, über Landwirtschaft, Klimafragen bis zur Mobilität. 
Format: Interaktives Speeddating 
Redner:innen: Niko Bogianzidis [Öklo], Sonja Jöchtl [Love Politics], Theresa Imre [markta], Christoph Schwarz [Cabriobeet]
AKT 3 - Warum man Dinge manchmal anders machen muss
Ein Industrieller als Klimavorreiter? Ein Konservativer als Fortschrittspionier? Das Leben schreibt die interessantesten Plot Twists. Karl Ochsner, – Industrieller, ÖBAG-Aufsichtsrat und Geschäftsführer von Ochsner Wärmepumpen, – passt in kein Klischee. Warum man manchmal alles anders machen muss, um Erfolg zu haben, bespricht er im Live-Interview mit Eva Konzett. 
Format: Live-Interview 
Rednerinnen: Karl Ochsner, Eva Konzett

Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet von Anna Mabo. 

Homepage von Falter

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Bestellen VVK Kat 1: € 28,50 VVK Kat 2: € 23,50
Sonntag, 06.10.
19:30
Martin Sonneborn
KRAWALL UND SATIRE

Für seine TITANIC-Aktionen bejubelte ihn der Stern als „Krawallsatiriker mit Profilneurose“, für „Heimatkunde“ lobte ihn der Berliner Kurier: „Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch die Ossis nur so hassen?!“
Nach seinen Kurzreportagen für die ZDF-„Heute Show“ trat der Geschäftsführer des größten deutschen Pharma-Verbandes zurück und das chinesische Außenministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung.
Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der PARTEI, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift.
Martin Sonneborn, Mitherausgeber von Titanic, geboren 1965 in Göttingen. Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin; Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen.

Homepage von Martin Sonneborn

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Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Dienstag, 08.10.
19:30
Premiere
Thomas Maurer
Trotzdem

Die kommenden Wahlen, die kommenden Klimaentwicklungen, die Tatsache, dass Alter, Tod und der nächste Eurovisionssongcontest unerbittlich näher rücken: Es gibt wenig Gründe zum Jubeln. Aber sehr viele, „Trotzdem“ zu sagen.

Mit ein paar dieser Gründe wird sich Thomas Maurer beschäftigen. 
Mit welchen genau, weiß er noch nicht, weil er das Programm erst noch schreiben muss. 
Bitte kommen Sie trotzdem.

Homepage von Thomas Maurer

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Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Mittwoch, 09.10.
19:30
Christoph Fritz
Zärtlichkeit

Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

Regie: Sebastian Huber & Sonja Pikart

Homepage von Christoph Fritz

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Bestellen VVK Kat 1: € 27,50 VVK Kat 2: € 22,50
Donnerstag, 10.10.
19:30
Ernst Molden & Neue Wiener Concert Schrammeln
I häng an meiner Weanastadt

Das Programm wurde für ein gemeinsames Album von Willi Resetarits und die Neuen Wiener Concert Schrammeln entwickelt und unter anderem in der Elbphilharmonie Hamburg präsentiert. Um die schöne Musik und die darunter liegenden Gedanken weiterleben zu lassen, haben die Musiker nun Ernst Molden gebeten, mit ihnen weiterzumachen.

Alte Hadern und Zukünftige Hits. Dass Willi Resetarits und die Neuen Wiener Concert Schrammeln sich dazu entschlossen haben, ein gemeinsames Programm zu entwickeln, verspricht mehr als nur einen kurzen Genussmoment, eher ein unvergessliches Konzerterlebnis. Mit Respekt und Neugierde begegnen die feinfühligen Musiker einander und der Musik, die sie mit viel Fingerspitzengefühl neu interpretieren, arrangieren und komponieren. Sie verarbeiten alles, was Ihnen lieb und teuer ist: H. C. Artmann und Karl Farkas – Texte, traditionelle Wiener Tänze und Alte Hadern, Hits aus der “Kurt Ostbahn”-Zeit und Neugeschriebenes aus der Ernst Molden-Feder. Dabei verschmelzen die künstlerisch und biografisch sehr unterschiedlichen Lebensaspekte aller Musiker zu einem Klangporträt ihres musikalischen Nährbodens und Lebensmittelpunktes Wien.
(Laura Wösch)

Ernst Molden - Gesang Gitarre
Neue Wiener Concert Schrammeln
Peter Uhler – Violine
Nikolai Tunkowitsch - Violine,
Walther Soyka - Chromatische Knopfharmonika
Peter Havlicek - Kontragitarre

Homepage von Ernst Molden

Homepage von Neue Wiener Concert Schrammeln

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Freitag, 11.10.
19:30
Thomas Maurer
Trotzdem

Die kommenden Wahlen, die kommenden Klimaentwicklungen, die Tatsache, dass Alter, Tod und der nächste Eurovisionssongcontest unerbittlich näher rücken: Es gibt wenig Gründe zum Jubeln. Aber sehr viele, „Trotzdem“ zu sagen.

Mit ein paar dieser Gründe wird sich Thomas Maurer beschäftigen. 
Mit welchen genau, weiß er noch nicht, weil er das Programm erst noch schreiben muss. 
Bitte kommen Sie trotzdem.

Homepage von Thomas Maurer

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Samstag, 12.10.
19:30
Thomas Maurer
Trotzdem

Die kommenden Wahlen, die kommenden Klimaentwicklungen, die Tatsache, dass Alter, Tod und der nächste Eurovisionssongcontest unerbittlich näher rücken: Es gibt wenig Gründe zum Jubeln. Aber sehr viele, „Trotzdem“ zu sagen.

Mit ein paar dieser Gründe wird sich Thomas Maurer beschäftigen. 
Mit welchen genau, weiß er noch nicht, weil er das Programm erst noch schreiben muss. 
Bitte kommen Sie trotzdem.

Homepage von Thomas Maurer

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Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Sonntag, 13.10.
19:30
John Lennon Tribute
Across the Universe

Das 5. Stadtsaal-Konzert

Mit Andy Baum, Johannes Silberschneider, Nataša Mirković & Matthias Loibner, Klaus Pérez-Salado, Ramona Kasheer u.v.a.

Im Oktober des 2020er-Jahr, mitten in der Corona-Pandemie, fanden sich erstmals ein Haufen MusikerInnen und viele Specialguests auf der Bühne des Wiener Stadtsaals ein, um den 80. Geburtstag von John Lennon in Form eines großen Konzerts zu feiern.
Seitdem tourt das JohnLennonTribute erfolgreich durch Österreich und neuerdings auch Deutschland.

Zum 5. Mal wird dieses Jahr die Musik eines der wichtigsten und bewegendsten Künstlers der Popkultur den Stadtsaal erfüllen. Mit zum Teil neuem Programm und Gästen, bringt die Band des John Lennon Tribute viele bekannte, aber auch unbekannte Songs aus John Lennons Beatles-Phase und seinem Solowerk auf die Bühne. Sehr außergewöhnlich und spannend ist dieses Jahr die Zusammenarbeit mit Ausnahmesängerin Nataša Mirković und Drehleiherspieler Matthias Loibner!

"AND WE ALL SHINE ON ..."

Lineup:
Andy Baum - Stimme, Gitarre
Johannes Silberschneider - Stimme
Nataša Mirković - Stimme
Matthias Loibner - Drehleiher
Klaus Pérez-Salado - Stimme, Gitarre, Drums
Lina - Stimme

Band:
Ramona Kasheer - Stimme, Gitarre
Arnulf Barrable-Lindner - Bass, Cello, Stimme
Alex Gantz - El.Gitarre
Martin Payr - Keyboards
Jürgen Mitterlehner - Sax, Percussion
Robin Gillard - Drums, Stimme, Bandleader

Homepage von John Lennon Tribute

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 32,50 VVK Kat 2: € 27,50
Donnerstag, 17.10.
19:30
Thomas Maurer
Trotzdem

Die kommenden Wahlen, die kommenden Klimaentwicklungen, die Tatsache, dass Alter, Tod und der nächste Eurovisionssongcontest unerbittlich näher rücken: Es gibt wenig Gründe zum Jubeln. Aber sehr viele, „Trotzdem“ zu sagen.

Mit ein paar dieser Gründe wird sich Thomas Maurer beschäftigen. 
Mit welchen genau, weiß er noch nicht, weil er das Programm erst noch schreiben muss. 
Bitte kommen Sie trotzdem.

Homepage von Thomas Maurer

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 29,50 VVK Kat 2: € 24,50
Freitag, 18.10.
19:30
Österreich Premiere
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

Homepage von Alfred Dorfer

Alle Termine
Ausverkauft
Samstag, 19.10.
19:30
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

Homepage von Alfred Dorfer

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Sonntag, 20.10.
19:30
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

Homepage von Alfred Dorfer

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Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Montag, 21.10.
19:30
Josef Hader
HADER ON ICE

„Immer is irgendwas. Entweder die Fiaß schlafen mir ein. Oder sie jucken. Dann krieg i wieder ka Luft, wenn i schneller geh. Oder i hab an Schweißausbruch. Dann friert mich wieder. Das Essen schmeckt mir nimmer, der Sex ist fad, die Hosen sind z’eng. Was is das bitte? - Des muss alles dieser Klimawandel sein, oder? Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück. Die sind alle miteinander unterirdisch verbunden über ihre Wurzeln. Weltweit! Die Pflanzen hab’n einen geheimen Plan. Sie wollen die totale Zerstörung der abendländischen Kultur und des österreichischen Volks-Rock’n’ Roll.
Das soll alles ersetzt werden durch äh Photosynthese.“

Homepage von Josef Hader

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Ausverkauft
Dienstag, 22.10.
19:30
Gery Seidl
beziehungsWEISE

Nie ist nix.
Trügerisch der Anschein, dass heute einmal so ein Tag ist, der ereignislos vor sich hin chillt…
Du wiegst dich in scheinbarer Sicherheit, bis – Patsch - die Türe aufgeht und sich deine Welt plötzlich im rechten Winkel dreht. Leider ist es aber kein Lottogewinn, der da von draußen hereinkommt, kein Onkel aus Amerika und keine Einladung zur Brieflos-Show.
Es ist das ungeschminkte Leben in Form von Herrn Tulpe, von Urli, der längst vergessenen Schwägerin Iris, einem Nachbarn mit Lokführermütze, einer riesengroßen Idee und einem glücklichen Zufall.
Und schon sind wir mitten in einer rasanten Geschichte. Leben eben.
Sicher nicht dabei ist der Delphin auf seinem Fahrrad.
Aber der hat ohnehin ganz anderes zu tun.

Homepage von Gery Seidl

 

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Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Mittwoch, 23.10.
19:30
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

Homepage von Alfred Dorfer

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Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Donnerstag, 24.10.
19:30
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

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Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Freitag, 25.10.
19:30
Ö1 Kabarett direkt (Radio-Liveübertragung)
Alfred Dorfer
GLEICH

NEUES PROGRAMM AB HERBST 2024

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem 8. Soloprogramm „GLEICH“ mit Freude seine Welt, und teilt auf Augenhöhe aus. Er nimmt einen Identitätswechsel mithilfe gefälschter Wikipediaeinträge vor, erzählt von Schutzengeln, die kleine Biere servieren oder von angehenden Medizinern, die im Sezierkurs mit Unterschenkelknochen Baseball spielen. Der Satiriker macht sich über Regenwaldduschen genauso Gedanken, wie über Märchen. „Wo waren wir? Bei den Sonnenblumen. In meiner ersten Pantomimestunde mussten wir Sonnenblumen spielen. Ich war eine gute Sonnenblume.“

Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der Wiener Satiriker Alfred Dorfer als genauer Beobachter unseres Alltags gesellschaftliche Strömungen als rhetorischer Bruder Leichtfuß aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.

Homepage von Alfred Dorfer

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 33,50 VVK Kat 2: € 28,50
Samstag, 26.10.
19:30
Lachen hilft! - Benefizgala fürs Integrationshaus
Lachen hilft! mit Maria Muhar, Viktor Gernot, David Scheid und Zweite Kassa bitte!

Am 26. Oktober 2024 treten wieder prominente Künstler*innen im Rahmen des Benefiz-Abends „Lachen hilft!“ im Wiener Stadtsaal auf. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Integrationshaus zugute. Mit dabei sind diesmal Maria Muhar, Viktor Gernot, David Scheid und Zweite Kassa bitte!

Auch am Nationalfeiertag bietet „Lachen hilft!“ ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Viktor Gernot ist Künstler, Kabarettist, Schauspieler, Stimmenimitator, Fernsehmoderator, Musiker und Sänger. Und ein lieber Freund des Integrationshauses. Daher ist er solo wieder einmal bei LACHEN HILFT! mit dabei und das freut uns sehr! Dazu Maria Muhar, sie schreibt Prosa, Lyrik und unterschiedliche Bühnentexte. 2022 erschien ihr Debütroman Lento Violento; im selben Jahr feierte ihr erstes Kabarettprogramm Storno Premiere, das 2023 mit dem Österreichischen Kabarettpreis (Förderpreis) ausgezeichnet wurde. David Scheid unternimmt in seinem Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff „Welt Scheibe“: vom Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik. Und mit den Newcomern von „Zweite Kassa bitte!“ gibt es einen literarisch-musikalisch-schonungsloser-und-zugleich-menschenfreundlich-gut-gemeinten Ausflug, der in die weite Welt, letztlich aber (das sagen sie gleich) zu gar nichts führt.

Homepage vom Integrationshaus

Alle Termine
Bestellen VVK Kat 1: € 40,50 VVK Kat 2: € 35,50
Sonntag, 27.10.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Montag, 28.10.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

Homepage von Manuel Rubey

Informationen zu Simon Schwarz

 

Alle Termine
Ausverkauft
Dienstag, 29.10.
19:30
Rubey & Schwarz
Das Restaurant

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau." 
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten. 
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung? 
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. 
Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *

* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.

Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal

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Informationen zu Simon Schwarz

 

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Ausverkauft
Mittwoch, 30.10.
19:30
Das Berger Havlicek Orchester
zammgwürfelt

alle spielen sie auf verschiedenen hochzeiten und jeder von ihnen ist eine koryphäe
aber wenn sie einmal zusammen aufgeigen...
hawedehre...
musik in allen schattierungen - leckerbissen zum geniessen
der blödsinn kommt nicht zu kurz und die ironie tanzt mit dem tiefsinn
drüber drunter vorn und dahinter ist musik
höchste zeit für 5 herren in geberlaune...

Wolfram Berger - Stimme
Wolfgang Puschnig - Saxophon + Flöte
Christian Bakanic - Akkordeon + Keys
Peter Havlicek - Gitarren
Peter Rosmanith - Perkussion

Homepage von Wolfram Berger
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Donnerstag, 31.10.
19:30
Fritz / Pikart / Wagner
GHÖST – Eine Halloween-Show

Wussten Sie, dass Österreich seit jeher ein Hotspot für das Paranormale ist? Nein? Wie oft am Tag denken Sie sich in diesem Land den Satz: „Das kann es doch nicht geben!“ Sie haben recht. Vieles was hier passiert kann es eigentlich nicht geben. Und trotzdem... häuft sich das Unmögliche signifikant im kleinen Alpenland. Naturgesetze erscheinen bestenfalls als Richtlinien. Die Zeit hat sich auf den einsamen Landstraßen verfahren, kurvt im Kreis, steht still oder bewegt sich gar rückwärts. Echos der Vergangenheit schwappen in die Gegenwart herüber. Dazu kommen in ihren Tälern vergessene okkulte Bergvölker, mörderische Touristenfallen, der blutrünstige „Zwergberg“ oder die gerissene „SchLawine“. Kümmert sich darum denn niemand? Doch!

In diesem hochkompetenten Sicherheitsvortrag* der Behörde G.H.ÖST, der „Geheimhauptmannschaft Österreichs zur Verwaltung des Monsterthums, der Okkultiererei und des Geisterwesens, gegründet mit kaiserlichem Beschlusse im Jahre 1869“, lernen Sie:

• ...bei welchen Schlagerstars es sich in Wahrheit um Vampire handelt

• ...wie Sie sich am effektivsten gegen einen Krampus verteidigen

• ...wann der ungünstigste Zeitpunkt für eine Heiligenerscheinung ist

• ...was das alles mit dem Österreichfisch und dem schwarzen Edelweiß zu tun hat

Zumindest während der 90 Minuten in Anwesenheit unserer Beamt:innen sind Sie sicher - solange nur nicht wieder etwas schiefgeht...

*Die GHÖST übernimmt keinerlei Haftung für etwaige während des Sicherheitsvortrags entstandene Schäden durch paranormale Aktivität, entwischte Monster und Geisterwesen oder Lebensmittelvergiftung. Alle Ähnlichkeiten von Monstern mit lebenden oder toten Persönlichkeiten aus der österreichischen Öffentlichkeit sind unbeabsichtigt, aber unvermeidbar. Alle Vorträge der G.H.ÖST gefördert vom Amt für Tourismusbekämpfung.

Von und mit: Berni Wagner, Sonja Pikart und Christoph Fritz

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